Vivaldi, Enescu und Sollima

Patricia Kopatchinskaja, Violine
Il Giardino Armonico
Giovanni Antonini, Blockflöte & Leitung

Antonio Vivaldi (1678-1741)
Konzert g-Moll für Streicher und Basso continuo RV 157

George Enescu (1881-1955)
Impressions d’enfance, op 28 für Violine

Antonio Vivaldi (1678-1741)
Konzert C-Dur für Violine, Streicher und Basso continuo RV 191

Salvatore Sciarrino (1947)
Aus den «Sei Capricci» für Violine Solo: Nr. 2

Aureliano Cattaneo (1974)
«Estroso» für Violine solo

Giovanni Sollima (1962)
«Moghul» für Violine solo

Antonio Vivaldi (1678-1741)
Konzert D-Dur für Violine, Streicher und Basso continuo RV 208 «Grosso Mogul»

 

Dieses Konzert wurde live aus der Kirche Saanen gestreamt!

Seit Jahren erleben wir Patricia Kopatchinskaja mit ebenso ungewöhnlichen wie überraschenden Projekten – das hier dargebotene Programm mit den historischen Instrumenten des Mailänder Ensembles Il Giardino Armonico macht da keine Ausnahme. Es lädt ein zu einem Dialog zwischen den Konzerten Vivaldis und Werken zeitgenössischer italienischer Komponisten für Violine solo, die sie zumeist selbst in Auftrag gegeben hat. Und welche Rolle spielt Wien dabei? Die kaiserliche Metropole war – und das wird oft übersehen – der letzte Aufenthaltsort des «roten Priesters». Dort ist er 1741 verarmt und unbeachtet gestorben. Beim Trauergottesdienst für mittellose Bürger im Stephansdom soll der Legende zufolge dem Knabenchor ein junger Bursche namens… Joseph Haydn angehört haben.

3 Kommentare zu “Patricia Kopatchinskaja, Il Giardino Armonico & Giovanni Antonini

This was a wonderful concert.
Thanks for the Livesteam

Das war ein wunserschönes Konzert
Danke für den Livestream

Gruß aus Deutschland

Great concert, I was happy to listen to it! 🎉 I hope that the Patricia Kopatchinskaja and Il Giardino Armonico could be back in Gstaad for another edition of the Festival.

welch überragendes Können der Musiker und welch mutige Lebendigkeit in der Interpretation!
Vielen herzlichen Dank, dass ich dieses wunderbare Konzert hören darf
Esther Haeberli – Baumann

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