Chopin, Haydn und Rachmaninow

Robert Neumann, Klavier
1. Preis YMSE 2017 – 2018 ICMA Discovery Award

Frédéric Chopin (1810-1849)
Klaviersonate Nr. 2 b-Moll op. 35

Joseph Haydn (1732-1809)
Variationen (Sonate) f-Moll Hob XVII:6

Sergei Rachmaninow (1873-1943)
Variationen über ein Thema von Corelli op. 42

Béla Bartók (1881-1945) / Robert Neumann (2001)
6 Rumänische Volkstänze (bearb. für solo Klavier)

Das Konzert wurde am 21. August 2021 live in Gstaad aufgezeichnet.

Der 2001 in eine dreisprachige Musikerfamilie hineingeborene Robert Neumann beginnt im Alter von vier Jahren mit dem Klavierunterricht bei Monika Giurgiuman. Mit elf wird er an der Musikhochschule Freiburg in die Klasse von Elza Kolodin aufgenommen und erhält kurze Zeit später ein Stipendium der Internationalen Musikakademie in Liechtenstein. Mittlerweile ist er bereits zu Auftritten in zahlreichen Ländern eingeladen worden und war in der Schweiz unter anderem bei den Interlaken Classics und als Artist in Residence beim Festival Next Generation in Bad Ragaz zu hören. In Gstaad präsentiert er sich mit Musikstücken aus drei Jahrhunderten und bringt in seinem Programm auch eigene Kreationen zu Gehör.

4 Kommentare zu “Robert Neumann

Gerne werde ich mir es anhören, besonders die Werke von Chopin die meine
Mutter so gerne spielte bis ins hohe Alter,.Sie ist verstorben im vergangem Jahr mit 107 Jahren und ich vermisse ihre Klaviespiele so sehr.
Ich selbst habe nie Klavier gespiel trotzdem bin ich zu Hause mit Klassik und der verschiedener Komponisten aufgewachsen, dank meiner Mutter.

Hühnerhaut. Genial. Bin total berührt wie Robert Neumann mit den Tönen kommuniziert. Durfte in der Gstaader Kapelle in die wunderbaren Klänge des jungen Künstlers eintauchen. Danke!

Danke für die Interpretation und Bearbeitung der rumänischen Volkstänze von Bela Bartòk!
Danke auch für die anregende Zugabe und überhaupt für dieses Rezital.
Ich wünsche Robert Neumann alles Gute auf seinem künftigen Weg und hoffe, dass er sich Zeit nimmt, Schultergürtel und Rücken regelmässig organisch und tänzerisch zu bewegen, damit ihm ein „Pianistenbuckel“ erspart bleibt.

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